Christine Leins

Zeichnung und Malerei


Werkgruppen


WK08_Christine-Leins_Innere Bilder IV_2019

Innere Bilder
2019

WK06_ChristineLeins_Innere Bilder II_2011

Innere Bilder 
2011

WK05_ChristineLeins_Tuschen_2008

Innere Bilder 
2010-2008

WK04_ChristineLeins_04_Tuschen_2008

Geometrische Tuschen 
2008

WK03_ChristineLeins_Geometrische Aquarelle_2005-2007

Geometrische Aquarelle 2007-2005

WK02_ChristineLeins_Stilleben_1999-2004

Stillleben 
2004-1999

WK_01_ChristineLeins_Magischer Realismus_1992-1998

Magischer Realismus
1998-1992

Christine Leins im Interview mit Fenna Wehlau (Auszug)

„Die frühen gegenständlichen Arbeiten waren der Dingwelt verhaftet. Unter dem Binokular entstanden minutiöse Studien gebrochener Fliegenkörper und anderer Insekten. Seit 1994 entwickelte ich meine Technik der Punktlasur, die zum charakteristischen Kennzeichen beinahe aller Werkphasen wurde. Die seit 1999 entstandenen Stilleben werden ab 2004 abgelöst durch FarbLichtFlächen, handtellergroß. Seit 2008 zeichne ich „Innere Bilder“, geformt aus Punkt- und Linienrhythmen, zunächst noch verhalten in ihrer Farbigkeit. Das Angermuseum Erfurt widmete 2011 dieser Tuschfederzeit eine Einzelausstellung und ein Katalogbuch („Den Anfang zeichnen“). Es folgten Jahre des zurückgezogenen Zeichnens. Die Zeichnung aber floss ohne Unterlass. Dabei hat sich das Spektrum ihrer Techniken verbreitert: Arbeiten in Buntstift oder Eitempera kamen z.B. hinzu, ebenso nahm die Mischtechnik einen breiten Raum ein. Einzelne Zeichnungen entstehen nun auch auf größeren Formaten von bis zu 9 m Länge.“  ...zum vollständigen Interview